Ich kenn mich leider nicht so gut über Stonecold aus aber ein bisschen was weiß ich:
Steve Williams
Größe:
1,88 m
Gewicht:
114 kg
Geburtsdatum:
18.12.1964
Ort:
Victoria, Texas
Wrestlingdebüt:
??.12.1989
Derzeitiger Ringname:
"StoneCold" Steve Austin
Bisherige Ringnamen:
"StoneCold" Steve Austin
Stunning Steve Austin
The Ringmaster
Steve Williams
Derzeitige Liga:
WWE
Bisherige Ligen:
WWF (WWE)
WCW
ECW
USWA
Größte Erfolge:
Heavyweight Champion (6x WWE)
WWE Intercontinental Champion (2)
WWE World Tag Team Champion (4)
WWE King of the Ring 1996
WWE Royal Rumble Winner 1997, 1998, 2001
WCW US Champion (2)
WCW Tag Team Champion (1)
WCW TV Champion (2)
Championslisten
Finishing Move:
Stone Cold Stunner
Tag Teams:
Hollywood Blondes w/Brian Pillman
Dangerous Alliance w/Rick Rude, Arn Anderson, Larry Zbysko, Bobby Eaton
ohne Namen w/Undertaker
ohne Namen w/Dude Love
ohne Namen w/Shawn Michaels
Homepage:
--
Steve Austin kam 1989 zum professionellen Wrestling, nachdem er vom langjährigen Wrestler Chris Adams unterrichtet worden war. Anfangs wrestlete er in der Texas Wrestling Federation und in der USWA, wo er unter anderem den Southern-Heavyweight-Title von Jeff Jarrett gewinnen konnte.
Im April 1991 wechselte Austin zur WCW, wo er als "Stunning Steve Austin" große Bekanntheit erlangen sollte. Seinen ersten Champion-Titel errang er dort am 3. Juni desselben Jahres, als er Bobby Eaton besiegte und TV-Champion wurde. Er trat dann der Dangerous Alliance bei, der unter anderem auch noch Arn Anderson und Rick Rude angehörten. Den Titel hielt Steve elf Monate lang, bevor er ihn an Barry Windham verlor. Austin holte sich den Titel am 23. Mai 1992 zurück, verlor ihn aber erneut, diesmal an Ricky "The Dragon" Steamboat beim Clash of the Champions am 2. September 1992.
Als ihr Manager Paul E. Dangerously (Paul Heyman) die WCW verließ, brach die Gruppierung Dangerous Alliance auseinander. Austin tat sich kurz darauf mit Brian Pillman zusammen und die beiden bildeten eines der größten Tag-Teams in der WCW-Geschichte, die "Hollywood Blondes". Gemeinsam traten sie am 2. März 1993 gegen Ricky Steamboat & Shane Douglas an und wurden WCW-Tag-Team-Champions. Ihren Tag-Team-Titel konnten sie über 5 Monate verteidigen, erst Arn Anderson und Paul Roma beendeten die Regentschaft in einem Match, in dem Lord Steven Regal für den verletzten Brian Pillman einsprang.
Brian Pillman turnte Face, was das Ende für die Hollywood Blondes bedeutete, da Steve Austin nach wie vor einen waschechten Bösewicht verkörperte. Schon bald wurde Colonel Parker neuer Manager von Austin und verschaffte ihm ein Match gegen Dustin Runnels um den U.S.-Heavyweight-Titel bei Starrcade 1993. Austin gewann dieses "Best of 3 Falls"-Match und blieb acht Monate lang United-States-Champion, bevor er den Titel an Ricky Steamboat verlor, der zu der Zeit wirklich zu seinen härtesten Rivalen gehörte. Da Steamboat nicht fähig war, den Titel bei Fall Brawl 1994 zu verteidigen, konnte sich Austin erneut den United-States-Belt sichern, verlor ihn aber in der gleichen Nacht schon wieder an Jim Duggan.
Austins WCW-Vertrag bescherte ihm damals ein Jahreseinkommen von 300.000 US-Dollar, was zu dieser Zeit eine ordentliche Summe für einen Wrestler bedeutete. Bei einer Tour durch den Fernen Osten zog sich Steve Austin unglücklicherweise einen Riss des Trizeps zu, was eine längere Pause bedeutete. Dank WCW-Chef Eric Bischoff sollte diese Pause länger als von Austin gewollt werden, denn Bischoff kündigte Austin einfach den Vertrag auf.
Nach insgesamt fünf Jahren bei World Championship Wrestling wechselte der Texaner 1995 als "Superstar" Steve Austin in die ECW, wo er wegen seiner Verletzung jedoch nur wenig in den Ring stieg. Deshalb wurde er zumeist am Mikrofon eingesetzt, wo Austin – nun mit Glatze – erste Formen seines späteren "Stone Cold"-Gimmicks entwickelte.
Die ECW war jedoch nur eine Übergangslösung, bevor Austin schließlich zur WWE (damals noch WWF) ging. Ted DiBiase brachte den glatzköpfigen Raufbold als "Ringmaster" in die Fernsehsendungen von World Wrestling Entertainment und machte ihn zum Träger des "Million Dollar Belt" – ein Gürtel, den DiBiase zu seinen aktiven Zeiten selbst schon immer getragen hatte, um sich als Champ zu profilieren, ohne einen wirklichen Titel gewonnen zu haben. Weil Austin ein Caribbean-Strap-Match gegen Savio Vega verlor, musste sein Manager DiBiase die WWE jedoch schon bald "für immer“ verlassen.
Trotz des Verlusts seines ersten Managers in der WWE begann dort für Austin ein steiler Aufstieg auf der Karriereleiter. Er nannte sich ab sofort "Stone Cold" Steve Austin und gewann am 23. Juni 1996 das King of the Ring-Turnier mit Siegen über Bob Holly, Savio Vega, Marc Mero und Jake Roberts (wobei er die beiden Erstgenannten in der Qualifikation im Vorfeld des Turniers und nicht beim PPV selbst besiegt hatte). Bei diesem King of the Ring sagte Stone Cold zum ersten Mal den heute legendären Satz "Austin 3:16 says I just whipped your ass“.
Anfang 1997 konnte Austin seine Erfolgsserie fortsetzen, als er offiziell der Royal Rumble gewann, wenn auch unter sehr strittigen Umständen. Unter den "Final Four" im Royal-Rumble-Match wurde ein Match angesetzt, um einen neuen Champion zu ermitteln, nachdem Shawn Michaels den Gürtel aufgrund einer Verletzung abgeben musste. Austin konnte das Final-Four-Match allerdings nicht gewinnen und hatte seine Chance auf den Titel somit vorerst verspielt.
Bei WrestleMania kam es zum Aufeinandertreffen mit dem Hitman Bret Hart, dem neben dem Undertaker zu diesem Zeitpunkt wohl etabliertesten Wrestler in der WWE. Die Fans und auch Gastringrichter Ken Shamrock erlebten ein blutiges Match der beiden Männer, bei dem Steve Austin letzten Endes im Sharpshooter endete, die Aufgabe allerdings einfach verweigerte. Zu guter letzt verlor Austin aber trotzdem, als er in einer Blutlache liegend im Aufgabegriff des Hitman das Bewusstsein verlor. Austin gewann vielleicht nicht das Match, dafür aber den Respekt der Fans.
In der Folgezeit tat er sich mit Shawn Michaels zusammen und sie traten gegen Owen Hart und den British Bulldog um den Tag-Team-Titel der WWE an, den sie auch tatsächlich gewinnen konnten. Eigentlich war aber jedem von vornherein klar, dass Austin und Michaels auf Dauer nicht miteinander auskommen würden. Später wurde der Titel für vakant erklärt und ein Turnier um den Gürtel angesetzt. Austin tat sich mit Dude Love zusammen und am 14. Juli 1997 gewann er mit diesem das Turnier und eroberte dadurch den Tag-Team-Titel zurück.
Am 3. August 1997 besiegte Austin Owen Hart und gewann den Intercontinental-Titel. Durch einen misslungenen Piledriver des jüngeren Hart-Bruders zog sich Steve allerdings in diesem Match eine gravierende Nackenverletzung zu, deren Nachwirkungen er bis heute spürt und die ihn damals zu einer längeren Pause zwang. Schmerzlich, aber notwendig war, dass er aus diesem Grund seine Gürtel abgab.
Knapp ein Vierteljahr darauf, bei der Survivor Series am 9. November 1997, konnte Stone Cold in die WWE zurückkehren und sich an seinem Peiniger rächen. Durch einen klaren Sieg über Owen Hart holte sich Austin das zurück, was ihm gehörte: den Intercontinental-Titel. Bei einer Titelverteidigung am 6. Dezember 1997 konnte er den IC-Titel zwar erfolgreich gegen The Rock verteidigen, einen Abend später bei Raw erkannte Vince McMahon ihm jedoch den Intercontinental-Titel ab. Hatte Rocky gedacht, Austin würde ihm den Gürtel auf einem Silbertablett überreichen, war er jedoch im Irrtum. Stone Cold machte in dieser Nacht einen kleinen Ausflug und warf den Gürtel von einer Brücke in die strömenden Fluten – das Ende des legendären alten IC-Belts.
Durch den Gewinn des Royal Rumble 1998, bei dem er fast das gesamte Roster gegen sich hatte, wurde Stone Cold Nr.1-Contender um den WWE-Champion-Titel. Im Mainevent von Wrestlemania XIV vollendete Austin seinen Weg an die WWE-Spitze, als er Shawn Michaels vor den Augen von Gastringrichter Mike Tyson besiegte und zum ersten Mal WWE-Champion wurde. Den gesamten Sommer über hielt Stone Cold Steve Austin den wichtigsten Titel in der WWE. Er verlor ihn zwar beim King of the Ring 1998 in einem First-Blood-Match an Kane, doch nur einen Tag später holte er sich seinen Titel bei Raw wieder zurück. Im Tag-Team mit dem Undertaker hielt Austin auch noch mal den Tag-Team-Titel – die beiden gewannen ihn von Kane und Mankind, verloren die Gürtel aber auch wieder an die selbigen.
Zur gleichen Zeit wurde die Fehde mit WWE-Boss Vince McMahon, mit dem Steve Austin bereits einige Zeit auf Kriegsfuß stand, intensiver. Ein bei einer Raw-Ausgabe im April angekündigtes Match zwischen dem Offiziellen und dem Wrestler sorgte dafür, dass die WWE nach langer, langer Zeit wieder die Nase vorn hatte im "Ratings War" mit der Wrestling-Promotion aus Atlanta, der WCW.
Ende 1998 gab es einige Kontroversen um den WWE-Titel. Als Steve Austin bei Judgment Day in einem Three-Way-Match von Kane und dem Undertaker, gegen den er den Gürtel beim SummerSlam noch erfolgreich verteidigt hatte, gepinnt wurde, erklärte Vince McMahon den Titel für vakant. Steve Austin nahm eine kleine Auszeit, meldete sich Anfang 1999 jedoch triumphal zurück. Vince McMahon kostete ihm zwar den Sieg beim Royal Rumble, doch Stone Cold schaffte es trotzdem zu WrestleMania XV, wo er The Rock den Titel abnahm und sich nun zum dritten Mal WWE-Champion nennen durfte.
Erst der Undertaker konnte ihm den Gürtel bei IYH Breakdown 1999 abnehmen. Allerdings nur durch die Hilfe von Special Referee Shane McMahon. Am 28. Juni 1999 bekam Austin seine Revanche und schlug den Undertaker bei Raw, wodurch er den Titel zurückgewann. Stone Cold gewann auch das Rematch bei Fully Loaded 1999 gegen den Undertaker und setzte der Dauerfehde mit dem Sensenmann sowie mit Mr. McMahon, der hierdurch vertraglich mit einem Auftrittsverbot belegt wurde, ein Ende.
Beim SummerSlam verlor Steve Austin den Champion-Titel in einem Triple-Threat-Match an Mankind, der einen Tag später bei Raw wiederum Triple H unterlegen war. Austin bekam eine Chance auf Triple Hs frisch gewonnenen Titel bei No Mercy, unterlag Hunter aber, da The Rock in dieses Match eingriff und Austin versehentlich mit einem Vorschlaghammer traf. Für die Survivor Series 1999 wurde ein Match zwischen diesen Dreien festgelegt, an welchem Stone Cold auf Grund einer schweren Nackenverletzung, die nun ihren Tribut zollte, nicht teilnehmen konnte. Die Verletzung schleppte Austin schon eine Zeit lang mit sich herum, doch nun war sie so schlimm geworden, dass seine Karriere ernsthaft in Gefahr war. Er musste dringend operiert werden, also brachte man einen Autounfall ins Spiel, der seine Abwesenheit erklären sollte. In der Storyline wurde er also von einem Auto "angefahren“. Natürlich brachen diverse Spekulationen aus, wer der Fahrer des Wagens gewesen sein könnte. Doch die Auflösung musste warten, bis Austin wieder völlig gesund war.
Bis April 2000 hörte man nichts mehr von Steve Austin, denn die Nackenverletzung war schlimmer als erwartet. Es war sogar zeitweise von einem Karriereende die Rede. Bei Raw am 17. April kündigte Linda McMahon an, dass Stone Cold bei Backlash The Rock unterstützen werde. Bei der Smackdown-Sendung zwei Wochen später zerstörte er schon wieder vor laufenden Kameras den DX-Express – Stone Cold war zurück. Es war eine triumphale Rückkehr. Bei Backlash 2000 hielt er die Fraktion davon ab, in das Match zwischen The Rock und Triple H einzugreifen und ermöglichte The Rock damit den Gewinn des WWE-Titels.
Seine Rückkehr in das aktive Geschehen feierte Steve aber erst im September, kurz nachdem er seine Freundin Debra zur Ehefrau genommen hatte (ja, im echten Leben). Er setzte in der Zwischenzeit alles daran, herauszufinden, wer der Fahrer des Wagens war, der ihn vor mehr als einem Jahr angefahren hatte. Nach einiger Zeit und einer Menge falscher Spuren, stellte sich heraus, dass es Rikishi der Fahrer des Wagens war. Also kam es bei No Mercy 2000 zu einem Match zwischen Täter und Opfer, das allerdings im No Contest endetet, da Austin von der Polizei mitgenommen wurde, nachdem er ein Polizeiauto angefahren hatte. Beim Rematch in der folgenden Raw-Sendung bekam Austin dann aber endlich seine Revanche, als er Rikishi besiegte. Als man dachte, die Sache sei geklärt, wurde bekannt, dass Triple H der Mann hinter dem war und Rikishi lediglich als Vollstrecker gedient hatte. Die beiden trafen dann bei der Survivor Series 2000 in einem Match aufeinander, welches aber ebenfalls in einem No Contest endete. Der moralische Sieger hieß dennoch Steve Austin, nachdem er den in einem Auto befindlichen Triple H mit Hilfe eines Krans aus 20 Metern Höhe auf den Boden schellen ließ.
Bei Armageddon 2000 stand Steve Austin zwar im Titelmatch, doch Kurt Angle blieb Champion. Mit dem neuen Jahr sollte Austins Zeit jedoch wieder kommen, denn er gewann den Royal Rumble und trat bei WrestleMania X-Seven gegen den wohl größten Rivalen seiner gesamten WWE-Karriere, The Rock, an. Dort geschah dann das Unerwartete: Während des Matches gegen The Rock turnte Steve Austin Heel. Er verbündete sich mit Vince McMahon und Triple H, und konnte so das Match gegen The Rock gewinnen und sich abermals den WWE-Championship-Gürtel um die Hüften schnallen – nunmehr zum fünften Mal. Es folgte eine Fehde mit dem Undertaker und Kane, während der Austin und Triple H zu einem Zeitpunkt alle wichtigen Titel gleichzeitig hielten.
Als Mitte 2001 die WCW durch die WWE aufgekauft wurde und eine "Invasion" der WCW-Superstars begann, schien es erst so, als würde sich der gesamte WWE-Kader zusammenraufen, um gegen das einfallende Heer von Wrestlern aus Atlanta anzukommen. Doch Steve Austin kehrte seiner Heimat den Rücken und wurde Anführer der Allianz aus WCW und ECW – wohl gemerkt nach wie vor als WWE-Champion. Kurt Angle gelang es zwar, Austin den Titel für kurze Zeit zu entreißen, doch mit Hilfe von William Regal, der sich ebenfalls auf die Seite der WCW/ECW-Fraktion schlug, wurde Stone Cold zum sechsten Mal Champion. Das WWE-Team, angeführt von The Rock, setzte dem Invasions-Spuk jedoch bald ein Ende, und Stone Cold war derjenige, der bei der Survivor Series der Allianz im alles entscheidenden Match die endgültige Niederlage bescherte. Ende des Jahres verlor er auch seinen WWE-Champion-Titel, und zwar an Chris Jericho, der an diesem Abend zum ersten Undisputed-Champion der Wrestling-Welt gekürt wurde.
Mit der WCW war auch der Steve Austin verschwunden, der sich mit feindlichen Kräften verbündete, und der alte Stone Cold, den die Fans so sehr lieben gelernt haben, kam wieder zum Vorschein. Seine neue Catchphrase "What?!" schlug ein wie eine Bombe und wurde der Renner auf Wrestling-T-Shirts Anfang 2002. Als die NWO, bestehend aus Hulk Hogan, Scott Hall und Kevin Nash, in der WWE auftauchte, kam es zum Aufeinanderprall mit Steve Austin. Die NWO legte sich mit dem Falschen an, wie sich herausstellte; bei WrestleMania X8 kassierte Scott Hall eine derbe Niederlage nach dem Stunner.
Unzufrieden mit seiner Situation in der WWE zu diesem Zeitpunkt, nahm Steve Austin eine Auszeit, was ihm von der Leitung der Promotion übel genommen wurde. Vince McMahon und Jim Ross äußerten sich in einem Beitrag für die WWE-Sendung "Confidential" sogar öffentlich negativ über den mehrfachen Champion. Die Parteien vertrugen sich jedoch wieder und Steve Austin kehrte in die WWE zurück. Bei WrestleMania XIX stieg er noch einmal gegen Langzeit-Rivale The Rock in den Ring, nachdem er ihn bereits zwei Mal bei WrestleMania geschlagen hatte. Dieses Mal war Stone Cold jedoch der Unterlegene.
Aufgrund seiner chronischen Wirbelverletzung musste Steve Austin sich anschließend aus dem aktiven Geschehen zurückziehen, was jedoch nicht hieß, dass er nicht mehr in den TV-Sendungen der WWE zu sehen sein würde. Als Co-General-Manager von Raw macht er Kollege Eric Bischoff montagabends regelmäßig das Leben zur Hölle. Und auch das Austeilen hat die texanische Klapperschlange nicht verlernt: Bei WrestleMania XX war er zwar nur als Gast-Ringrichter am Match von Goldberg und Brock Lesnar beteiligt, doch am Ende des Abends war er der Einzige, der noch auf seinen Beinen stand, nachdem er beide Männer den Stunner hatte spüren lassen.